Neu 2016 im Hamburg Dungeon: Speicherstadt unter Quarantäne: Hamburg Dungeon „Infiziert!“

Veröffentlicht am 08. Januar 2016

Die neue Hamburg Dungeon Show vom 21. März bis 30. April 2016.

Foto: Hamburg Dungeon, Infiziert

Foto: Hamburg Dungeon, Infiziert

Hier gibt es allgemeine Infor­ma­tio­nen über das Hamburg Dungeon

+++ Tödliche Krankheiten greifen im Hafengebiet um sich +++ Seuchenbekämpfer vor Ort +++ Impfungen für Hamburger und Touristen an der Kehrwieder erhältlich +++ Wird die Hansestadt erneut von einer Epidemie heimgesucht? +++

Die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera wird in Hamburg kurz vor dem Osterfest zur bitteren Realität: Gleich mehrere tödliche Krankheiten greifen in der Speicherstadt um sich – Teile der Kehrwieder stehen bereits unter Quarantäne. Doch das Viertel scheint die Lage vorerst im Griff zu haben: Kurzfristig entwickelte Schluckimpfungen sollen Passanten vor Pest, Cholera, Tetanus, Keuchhusten und anderen ansteckenden Krankheiten gleichzeitig schützen und werden am Hamburg Dungeon von Seuchenexperten ausgegeben. So bleiben Einheimische und Ostertouristen von den schrecklichen Epidemien, die Hamburg bereits in der Vergangenheit heimsuchten, hoffentlich verschont. Vorsicht ist jedoch geboten: Manche Pestärzte sind nicht nur durch ihre gruselige Maske furchteinflößend …

„Infiziert!“: Im Hamburg Dungeon wüten Pest, Cholera, Tetanus, Keuchhusten & Co. Ab Montag, 21. März 2016, ist das Hamburg Dungeon „Infiziert“! In einer temporären Show nehmen die professionellen Schauspieler die Besucher in mehreren Etappen mit in die Jahre der grausamen Seuchen, die die Hansestadt in der Historie heimsuchten. Denn Hamburg war immer wieder Mittelpunkt schrecklicher Epidemien. Unter der Obhut eines schaurigen Pestarztes mit typischer Schnabelmaske begegnen die Gäste zunächst dem erbarmungslosen schwarzen Tod im Mittelalter – übertragen von scheinbar harmlosen Ratten in den dunklen Gassen Hamburgs. Dabei wird klar: Schaurig und böse ist nicht immer nur der Mensch – viel schauriger können unsichtbare Bazillen und Viren sein. Am schaurigsten sind aber Mensch und Bazillus in Kombination – wie bei Tetanus, „Folterers bestem Freund“: denn der Folterknecht im Hamburg Dungeon reinigt sein Lieblingsinstrument, den Fleischerhaken, nur äußerst selten – da kann es ganz schnell mal zu Wundstarrkrampf kommen … Besonders dreiste Methoden erleben die Besucher auch bei den Hamburger Schmugglern des 19. Jahrhunderts: Diese machten sich den furchtbaren Cholera-Ausbruch in der Stadt zu Nutze, um in Leichensäcken und Särgen versteckt ihre heiße Ware durch den Zoll zu bringen. In allen Ecken des Hamburg Dungeon lebt die Geschichte von diesen und anderen historischen Seuchen wie Keuchhusten oder der Studentenkrankheit auf. Erzählt wird von ihren Opfern, aber auch von Helden, die sie bekämpften.

Bei all diesen Schreckensmeldungen müssen sich Besucher aber nicht sorgen: Gleich zum Empfang in der Quarantäne-Station werden sie mit einer Schluckimpfung versorgt, die sie die finsteren Jahre der Krankheiten (hoffentlich) unbeschadet überstehen lässt. Ob die Impfung allerdings bei allen Gästen anschlägt ist ungewiss: Der Selbstversuch eines Pestarztes scheint wohl misslungen…

„Infiziert!“ – Die neue Hamburg Dungeon Show vom 21. März bis 30. April 2016.

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