Heide-Park Resort auf Rekordkurs in 2011

Veröffentlicht am 24. Oktober 2011

Nicht nur der Freizeitpark an sich, begrüßte in der diesjährigen Saison bisher Zehntausende Besucher mehr als geplant, sondern auch die Übernachtungsangebote konnten im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliges Wachstum verbuchen, gab Geschäftsführer Hannes W. Mairinger bei der Pressekonferenz am Samstagabend bekannt, während er die allerneusten Planungen für 2012 vorstellte.

Foto: Heide-Park, Entwurf Umpositionierung Freiheitsstatue

„Ich möchte die Saison 2011 nicht vor ihrem Ende als Rekordjahr bezeichnen“, erklärte Heide-Park Geschäftsführer Hannes W. Mairinger, „doch die Segel sind gesetzt, die Sicht ist klar und der Kurs steht fest, um es mal als Freizeitpirat zu formulieren“. Apropos Piraten, nicht nur erfolgversprechende Zahlen der Vergangenheit wurden auf der Pressekonferenz am Samstag verkündet, sondern auch, wo die Abenteuerreise ‚Heide-Park Resort’ zukünftig hingehen soll: Vier Themenlandschaften sind geplant, darunter die im letzten Jahr eingeweihte Bucht der Totenkopfpiraten, das Land der Vergessenen, Transsilvanien und Wild Wild West. Alle vier Bereiche werden schon in der kommenden Saison mit neuen Portalen kenntlich gemacht, hieß es, und nach und nach durchthematisiert. „Vor einigen Jahren, hat es noch gereicht eine Attraktion neben eine andere zu bauen, heute verlangt der Besucher nach einem Gesamterlebnis, das ihn mitnimmt in eine Welt weit weg vom Alltag und in der er der Held sein kann“, begründete Mairinger die Planungen.

Um das Heide-Park Resort zukünftig als Pirat, Eroberer, Vampir oder Cowboy genießen zu können, müssen die Besucher wohl oder übel auch auf das ein oder andere Altbewährte verzichten. Denn während das Heide-Dorf schon länger zu Gunsten einer verbesserten Eingangssituation geschlossen ist, werden auch in 2012 kleinere Fahrgeschäfte der optimalen Wegeführung und Steuerung der Besucherströme wegen weichen müssen. „Viel genutzte und somit beliebte Fahrgeschäfte bleiben von solchen Maßnahmen natürlich unangetastet“, kann Mairinger die schlimmsten Befürchtungen beruhigen, denn solche Entscheidungen würden einzig und allein vom Zuspruch der Besucher abhängig gemacht. Neu wird auch der Anblick der parkeigenen Freiheitsstatue sein, denn der Nachbau der Miss Liberty wird nicht mehr vom Heide-Park See aus über die Besucher schauen, sondern gesellt sich zukünftig zu einem anderen Giganten in Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark. Inmitten der weltweit schnellsten und höchsten Holzachterbahn Colossos ragt die Freiheitsstatue ab 2012 aus der Erde und trägt somit fantastisch zur dortigen neuen Thematisierung bei.

Natürlich ist das noch nicht alles, was die Besucher 2012 erwarten wird, denn die vergangene Saison zeigte sich mit KRAKE so erfolgreich, dass der Park mit Investitionen von rund zwei Millionen Euro erneut auf dieses Thema setzt: Mit einem gigantischen Schiffswrack, so groß wie ein fünfstöckiges Bauwerk, bekommt Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE endlich den ersehnten Darkride durch das fürchterliche Krakenmaul, doch damit nicht genug, denn KRAKE lebt!. So heißt nämlich die neueste Attraktion des Freizeitparks – das erste Horrorkabinett, das im Stil eines Schiffswracks thematisiert ist und mit Live-Erschreckern und sensationellen Gruselspezialeffekten verspricht, seinen Gästen den Schock ihres Lebens zu bescheren. Die Idee dahinter ist so simpel wie genial, denn auch wenn die Attraktionen völlig unabhängig voneinander nutzbar sind, schafft das Heide-Park Resort so ein einzigartiges Thrill-Paket aus einer Achterbahn und einer Gruselattraktion, das es in Deutschland kein zweites Mal gibt.

Quelle: Heide-Park

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