Achterbahn aus dem Hause Mack Rides für Sotschi

Veröffentlicht am 16. Februar 2014

Den Ursprung der Entwicklung von Achterbahnen datiert man auf das 17. Jahrhundert als aus mit künstlichem Schnee und Eis bedeckten Holzstrukturen Berge nachgebildet wurden, auf denen man dann mit dem Schlitten runterfahren konnte. Die ersten Aufzeichnungen darüber fand man in Sankt Petersburg und Moskau unter dem Namen „Russische Berge“. Noch heute lautet der Name für Achterbahnen in vielen romanischen Sprachen „montana russa“.

Foto: Europa-Park, Achterbahn aus dem Hause Mack Rides

Foto: Europa-Park, Achterbahn aus dem Hause Mack Rides

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2014 werden solche russischen Berge aus dem Schwarzwald in ihr Ursprungsland Russland geliefert. Mack Rides lieferte für den modernsten Themenpark in Russland drei Anlagen nach Sotschi. Direkt an den Spielstätten der Olympischen Winterspiele entsteht ein liebevoll gestalteter Themenpark mit Drachen, Schlössern und Fantasiewesen. Hier wird ab Frühjahr 2014 auch ein Launchcoaster von Mack Rides, baugleich dem „blue fire Megacoaster – powered by Gazprom“ im Europa-Park, seine Runden drehen. Mit über  100 km/h wird der Zug insgesamt vier Überkopfelemente durchfahren. Auch den absoluten Familien-Klassiker liefert das Waldkircher Unternehmen an die Schwarzmeerküste: Die Achterbahn „Wilde Maus“ verspricht mit ihren Haarnadelkurven viel Spaß für Groß und Klein. Ein klassisches Kaffeetassen-Karussell wird den Besuchern in Sotschi den Kopf verdrehen.

Ab dem 7. Februar 2014 finden im russischen Sotschi die Olympischen Winterspiele statt. Während in den kommenden Wochen die sportlichen Wettkämpfe im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen, freut sich Mack Rides, am nachhaltigen Ausbau des Ferienorts Sotschi beteiligt zu sein.

Quelle: Europa-Park

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